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Gas im Schnitt teurer – Strom günstiger

Die Diskussionen rund um die Preise mit Energie haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass die Preise für Strom und Gas immer mehr unter Beobachtung stehen. Sowohl Kunden als auch Institute und die Politik beobachten genau jede Veränderung und die durchschnittlichen Preise für Gas und Strom sind immer wieder ein Teil der Diskussion in diesen Kreisen. Auch in diesem Jahr wurden natürlich entsprechende Werte für den Durchschnitt entwickelt. Die Ergebnisse sind besonders für die interessant, die momentan große Probleme mit hohen Preisen haben.

Die Entwicklung der Gas- und Strompreise

Gaspreise schonen das Sparschwein nichtBesonders bei den Strompreisen ließ sich in den letzten Jahren eine starke Tendenz für eine Erhöhung der Preise bemerken. Die Institute haben sich mit dem durchschnittlichen Strompreis beschäftigt und festgestellt, dass innerhalb von 10 Jahren, der durchschnittliche Preis für Energie um bis zu 50% angestiegen ist. Besonders bei den großen Konzernen und nach der Privatisierung der meisten Netze haben die Anbieter die Preise für Strom deutlich erhöht. Ein anderer Grund für die Steigerung der Preise war mit der Politik verbunden. Durch den gewünschten Umstieg auf saubere und regenerative Energie wurde die EEG-Umlage eingeführt, die natürlich direkt auf die Strompreise gesetzt wurde. Das war ein weiterer Grund für den Anstieg der Preise in den letzten Jahren. Daneben haben sich auch die Steuern erhöht. Bei der Energie war ein ähnliches System zu sehen. Auch hier gingen die Preise spätestens mit der Privatisierung der Netze immer weiter nach oben und auch die Steuern haben für eine entsprechende Umlage auf den durchschnittlichen Preis gesorgt. Möchte man also günstig an Strom kommen, muss man sich etwas überlegen. Da es in der eigenen Region nicht selten mehr als einen guten Anbieter gibt, hat ein Wechsel bei den meisten Kunden eine entsprechende Entwicklung mit sich gebracht. Dies scheinen nun auch die Anbieter für Energie und Strom zu merken und es gibt eine interessante Beobachtung bei den Preisen in diesem Jahr.

Strom wird günstiger, Gas wird teurer

Die Preise für Strom sind in diesem Jahr das erste Mal seit langer Zeit wieder nach unten gegangen. Bei den meisten Anbietern hat sich der durchschnittliche Preis für die Kilowattstunde zwar nur geringfügig nach unten verändert, allerdings könnte dies eine Trendwende in den allgemeinen Preisen für Strom darstellen. Auch im nächsten Jahre könnte es mit ein wenig Glück deutlich günstigere Preise für den Strom in den deutschen Haushalten geben. Sollte an der Energiewende gearbeitet werden, könnte man am Ende noch einmal den einen oder anderen Euro für den Strompreis einsparen. Gegen das Verfahren und gegen die Kosten sind zudem einige Verfahren vor der EU anhängig, die vielleicht noch einmal für eine Entwicklung rund um den Preis sorgen könnten. Während man also beim Strom in diesem Jahr den einen oder anderen Euro einsparen kann, hat man bei der Wärme bzw. beim Gas das erste Mal seit Langem eine deutliche Steigerung bei den durchschnittlichen Preisen. Das liegt vor allem an der politischen Lage – die Lieferungen aus Russland haben sich in diesem Jahr als kompliziert erwiesen. Dies könnte auch im kommenden Jahr für eine weitere Steigerung der Preise sorgen. Allgemein hat sich der Markt für Gas so verändert, dass sich kaum abschätzen lässt, in welche Richtung sich die Preise entwickeln werden. Da nicht ganz sicher ist, ob es am Ende nicht auch beim Strom wieder zu einer Erhöhung der Preise kommt, sollte man sich in jeden Fall mit den Möglichkeiten beschäftigen, die direkt die Kontrolle wiedergeben. Möchte man die Kontrolle über die Preise für Strom und Gas wieder in der eigenen Hand haben, sollte man den Stromanbieter wechseln.

Der Wechsel der Anbieter mit der Hilfe eines Vergleichs

Spielend leicht den Stromanbieter wechselnMöchte man sich auf die Suche nach den besten Preisen für Strom und Gas machen, hat man mit dem Internet eines der besten Werkzeuge zur Verfügung. Hier lässt sich nicht nur einfach erkennen, wo die Preise am besten sind, sondern auch in welche Richtung sich der durchschnittliche Tarif für die Ressourcen entwickelt hat. Dafür muss man sich nur ein Tool für den Vergleich der Anbieter suchen. Mit diesem Stromkosten Rechner braucht man nur die eigene Postleitzahl oder die genauen Kennzahlen für den Verbrauch. Schon kann man diese Dinge eingeben und erhält eine übersichtliche Liste von Anbietern in der eigenen Umgebung. Man kann nicht nur sehen, wo man die besten Preise bekommt, sondern auch, wie hoch das Potential für eine Ersparnis im Vergleich mit dem jetzigen Anbieter ist. Mit dem Vergleich findet man also sehr schnell eine Option für einen Wechsel. Auch hier sind natürlich die Bedingungen für die Unterschrift unter einem solchen Vertrag zu beachten – Laufzeiten und Kündigungsfristen sind wichtige Punkte. Dank der Hilfe des World Wide Web kann man sich zudem sicher sein, dass man am Ende auch einfach zu dem neuen Anbieter kommt. Hat man einen neuen Dienstleister gefunden, kann der Vertrag einfach über das Internet unterschrieben werden und der neue Dienstleister kümmert sich um alle Formalitäten rund um den Wechsel.